CINEMA INSCHALLAH

Gut. Somit kann also der 18.09.2013 als großer Tag in die Geschichte des Filmjournalismus eingehen, CINEMA INSCHALLAH ward geboren!
Nachdem ein Teils des Namens dieses Blogs seinen Ursprung im Koran hat, möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hierbei um KEINE religiöse Schreiberei handeln wird, noch sollte durch die Namenswahl die eine oder andere Religion und schon gar nicht deren AnhängerInnen beleidigt werden (Religiöse sind ja bekanntlich ähnlich schnell beleidigt, wie die Korsen bei Asterix…). Nein. Als Inspiration für die Betitelung diente einzig ein Film über Filmleidenschaft, die Dokumentation "Cinéma Inch'Allah!" der beiden belgischen Filmemacher Vincent Coen und Guillaume Vandenberghe. Portraitiert wird in ihrem, heuer bei Crossing Europe gelaufenen, Film eine Gruppe belgisch-marokkanischer Herren, die sich mit großem Enthusiasmus der Produktion von Low bis No Budget Streifen widmen. Ich hoffe, Coen und Vandenberghe werden (auch ungefragt) diese Anleihe verzeihen.

(mehr über Cinéma Inch'Allah! ist im xblog - der Blog zum Crossing Europe zu lesen, unter anderem ein Beitrag von mir am 25. April 2013: http://crossingeurope.twoday.net/ )

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